WAS WAR BEI MIND IM JUNI LOS?

Im Juni hieß es bei uns: Arbeiten mit Aussicht – zumindest für Dennis und Nadine, die derzeit von Elba aus Work & Travel betreiben. Doch Jana und Nika können sich auch nicht beschweren, denn der Sommer kickt mit Temperaturen von bis zu 36 Grad auch in Deutschland richtig rein. Bei den ganzen Feiertagen gab es also auch für die beiden viele Möglichkeiten, sich im See zu erfrischen. Und in der Agentur hilft bei der Hitze manchmal nur eins: ein kaltes Radler zwischendurch und weiter geht’s mit frischen Ideen.

Der Juni bot auch weitere Highlights: Nika war eine von 90.000 Besucher:innen bei Rock am Ring – und kurz darauf wieder mitten im kreativen Geschehen. Auch bei unseren Kunden war einiges los! Der Airstream von Vinchilla, der als mobile Weinbar unterwegs sein wird, wird aktuell im neuen Corporate Design gebrandet und darf schon bald bei seinem ersten Einsatz glänzen. Auch für für Lead & Retreat haben wir Website, Flyer und weitere Kommunikationsmittel umgesetzt – ein rundes Projekt, das uns besonders viel Freude gemacht hat und zu dem ihr weiter unten im MIND Paper noch mehr lesen könnt.

Fazit: Sommer, Sonne, gute Vibes – so darf’s weitergehen! 🌞

Wenn ich dem Juni ein Lied widmen müsste…

– Follow The Sun –
Xavier Rudd

Nadine

– Silencio –
David Bisbal

Dennis

– Inselfieber –
Peter Wackel 😀

Jana

– Paper Planes – M.I.A.

Nika

Unser Getränke-Favorit

Bananen Eiskaffee

2 reife Bananen
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4 Tassen Kaffee
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400 ml Bio-Milch (alternativ: Soja- oder Hafermilch)
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4 TL Haselnusssirup (optional)
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Eiswürfel

Eisgekühlt, cremig und natürlich süß – dieser Drink macht Schluss mit Nachmittagstiefs. Die perfekte Kombination aus Energie und Genuss.

Event des Monats

Work & Travel auf Elba!!!

Arbeiten, wo das Leben nach Meer schmeckt – Elba. Eine Insel wie eine Pause-Taste. Und genau das war unsere Idee: raus aus dem Büro, rein ins Leben – aber mit MacBook. Einen Monat lang verlagerten wir unseren Arbeitsalltag auf diese kleine Perle im Mittelmeer. Kein Urlaub, sondern ein Perspektivwechsel. Ein echtes Experiment zwischen Projektfeedback und Zitronenbaum. Was wir fanden, war mehr als nur ein Ortswechsel. Es war ein neuer Takt. Ein anderes Gefühl für Zeit. Plötzlich waren wir nicht mehr getrieben – sondern geführt. Vom Rhythmus der Insel und von unserer eigenen Intuition.

Natürlich war da auch Arbeit. Strategien, Abstimmungen, kreative Prozesse. Aber sie fühlte sich leichter an. Freier. Ehrlicher. Wer morgens auf dem SUP in den Tag gleitet, denkt anders. Wer zwischen Pinien und Pasta brainstormt, spürt neue Ideen aufsteigen.

Elba hat uns entschleunigt – nicht ausgebremst. Es hat uns gezeigt, dass Produktivität nicht entsteht, wenn man sie festhält, sondern wenn man ihr Raum lässt. Und Raum war hier überall: in den Gassen von Portoferraio, auf dem Weg zum Strand, im Blick aufs Meer. Wir haben gelacht, gestaunt und genossen. Und manchmal auch einfach nur dagesessen und nichts getan – und genau das war oft das Wertvollste. Arbeit und Leben sind keine Gegensätze. Wenn der Ort stimmt, wachsen sie ineinander. Elba gab uns die Erkenntnis, dass „anders arbeiten“ nicht bedeutet, weniger zu leisten – sondern das Richtige zur richtigen Zeit zu tun.

Wir sind dankbar und erfüllt. Und ja – ein kleines bisschen verliebt in diese Insel.

Monat im Jahr
12
Sonnenstunden getankt
0
Kugeln Eis pro Kopf
50

Elbanische Tierfreunde

Dolchwespe

Dolf

Schmetterling

Steffen

Katze

Christl

Yummi

Wieder einmal hat uns der Hunger auf Entdeckung geführt – dieses Mal ins Il Rifrullo. Inmitten unseres Work & Travel auf Elba war dieser Stop genau das, was wir gebraucht haben: eine kleine Auszeit mit großem Geschmack.

Für Dennis gab es den 🐙 Polpo Burger 🐙 – doppelt gekochter Oktopus-Tentakel, würzige Friarielli, cremige Burratina, knackiger Salat und ein Schuss Evo-Öl. Dazu goldbraune Rustic Chips, wie gemacht für eine Pause zwischen Laptop und Lebensfreude.

Sonne im Gesicht, Salz in der Luft, Geschmack auf der Zunge – genau dafür machen wir das hier. Elba, du schmeckst nach Freiheit.

Paar auf die Ohren

Sarà perché ti amo
Ricchi E Poveri

Sehenswürdig­keiten auf Elba

Eisenhaupt­stadt Rio Marina

Rio Marina auf Elba war einst das industrielle Herz der Insel – geprägt vom Erzabbau, der der Region den Beinamen “Eisenhauptstadt” einbrachte. Noch heute zeugen rostrote Felsen, alte Loren und das Bergbaumuseum vom einstigen Reichtum unter der Erde.

Für Lost-Places-Fans genau das Richtige!

Napoleons Exil-Wohnsitz

In der Villa dei Mulini in Portoferraio verbrachte Napoleon Bonaparte sein erstes Exil. Das elegante Gebäude thront über dem Meer und spiegelt seine Ambi&shytionen auch fern der Macht wider. Heute ist es ein Museum – voller Geschichte, Symbolik und überraschender Intimität.

Für die Geschichts-Liebhaber unter uns.

Höchster Berg Monte Capanne

Mit 1.019 Metern ist der Monte Capanne Elbas höchste Erhebung. Wer den Gipfel erklimmt – zu Fuß oder per Seilbahn – wird mit einem atemberaubenden Rundumblick über die Insel und das Tyrrhenische Meer belohnt. Ein Ort für Natur, Stille und große Perspektiven.

Nichts für Menschen mit Höhenangst 🙂 

Weiteres Juni-Highlight

Nika bei Rock am Ring

Dieses Jahr war Rock am Ring wieder ein echtes Abenteuer: Es war nass, matschig und richtig kalt – mit Windgeschwindigkeiten bis zu 60 km/h. Zwei Pavillons hat’s dabei ordentlich erwischt und komplett zerlegt (Rest in Peace). Zum Glück konnte ich im Campingbus meiner besten Freundin übernachten – das war Gold wert!
Trotz der widrigen Bedingungen war die Stimmung fantastisch. Die Konzerte haben alles wettgemacht: Mein absolutes Highlight waren die Beatsteaks – pünktlich zu ihrem Auftritt kam nach vier Tagen Regen endlich die Sonne raus. Absoluter Gänsehautmoment! Außerdem auf meiner Liste: KoRn, Bullet for my Valentine, Feine Sahne Fischfilet, The Prodigy und viele weitere. Die Atmosphäre war wie immer einzigartig! Tolle Leute, viel Energie und jede Menge gute Musik.

Unterm Strich: ein unvergessliches Wochenende. Aber nach so viel Wetter und Festivaltrubel bin ich auch froh, wieder daheim zu sein – mit trockenen Klamotten und einer schönen Dusche.

Projekt des Monats

Lead & Retreat

Für das Coaching- und Retreat-Angebot Lead & Retreat durften wir ein rundum stimmiges Markenpaket gestalten. Die Idee hinter Lead & Retreat: Führung neu denken. Statt klassischer Leadership-Formate setzt das Konzept auf eine Kombination aus professionellem Coaching und echter Auszeit. In intensiven Retreats – fernab vom Alltag – reflektieren Führungskräfte ihr eigenes Handeln, stärken ihre Selbstführung und entwickeln neue Perspektiven für nachhaltige und authentische Führung.

Unsere Aufgabe war es, diese besondere Kombination aus Tiefe, Klarheit und Ruhe gestalterisch sichtbar zu machen. Entstanden ist eine moderne, reduzierte Website, die das Angebot klar strukturiert und gleichzeitig emotional anspricht. Ergänzend dazu haben wir Flyer und individuell gestaltete Notizbücher umgesetzt – für einen durchgängigen Markenauftritt auf allen Ebenen. Ein Projekt, das Strategie, Gestaltung und Haltung miteinander verbindet – und uns große Freude gemacht hat.

Schaut doch mal vorbei – vielleicht braucht ihr ja eine Auszeit, um wieder in Führung zu gehen:
www.leadundretreat.de

Dürfen wir vorstellen?

Ich bin Jonathan Blume (46) und führe gemeinsam mit meiner Geschäftspartnerin die MIO Film GmbH in Weinheim. Als Senior Editor und Regisseur bringe ich kreative Vision, technisches Feingefühl und langjährige Erfahrung in jedes Projekt ein. In meiner Freizeit widme ich mich mit Leidenschaft dem Gärtnern, dem Videoschnitt, der Analogfotografie und meinem Herzensverein Waldhof Mannheim. Am liebsten verbringe ich Zeit mit meinen kleinen Verwandten – ob im Grünen, auf dem Spielplatz oder einfach mittendrin im Familienleben.
Ich verstehe mich in erster Linie als Dienstleister mit klarem Qualitätsversprechen: Meine Kundinnen und Kunden sollen ihre Projekte zuverlässig innerhalb der vereinbarten Zeit und des kalkulierten Budgets erhalten – und das bei minimalem Aufwand auf ihrer Seite. Verlässlichkeit und Termintreue stehen für mich an oberster Stelle.

Jonathan Blume

Gründer & Geschäftsführer
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Was fiel dir am schwersten beim Übergang vom Angestelltenleben ins Unternehmertum?

Als Spross einer Lehrerfamilie war für mich die Unsicherheit der Selbstständigkeit anfangs die größte Herausforderung. Ich habe diese Unsicherheit mit noch mehr Einsatz kompensiert – was allerdings zu Spannungen im Privaten geführt hat. Die richtige Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden, war definitiv das Schwierigste auf meinem Weg.

Was sind deine nächsten Ziele – privat oder beruflich – für dich und MIO Film in den kommenden Jahren?

Unser Wachstum in den ersten beiden Jahren war unerwartet stark. Die Herausforderung, das Unternehmen gleichzeitig zu skalieren und alle Aufträge termingerecht zu erfüllen, hat uns viel abverlangt – insbesondere bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern. Daher haben wir viele Aufgaben zusammen mit Freelancern erledigt. Unser Ziel ist, dass ab 2026 alles stabil in-house läuft – dazu fehlt momentan nur noch ein Cutter&Colorist. Wenn also jemand jemanden kennt… 😉
Privat würde ich gerne mal wieder zwei Wochen am Stück Urlaub am Strand machen und neue Energie tanken.

Ein Wort pro Kopf – wie würdest du das MIND-Team beschreiben?

kreativ, kundenorientiert, professionell, menschlich

Danke fürs Mitmachen, Jonathan!